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Die Bankierverschwörung: Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen

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Die Bankierverschwörung: Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen


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Die Bankierverschwörung: Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen

Die Bankierverschwörung: Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen Struckum /Nordfriesland, Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur, 1987. ISBN 3922314147 2: Auflage 188 S., 2 Bll. mit Tafelabb. in s/w 21 x 15cm 8°

Produktinformation

Taschenbuch: 272 Seiten

Verlag: Verl. für Ganzheitl. Forschung u. Kultur; Auflage: unbekannte Auflage (1987)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3922314678

ISBN-13: 978-3922314677

Verpackungsabmessungen:

21,4 x 14,8 x 2,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 340.961 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Es geht um nicht weniger als die Machtergreifung der Hochfinanz, beginnend mit der Erklärung anlässlich der Gründung der internationalen Bankenallianz 1913 in Paris, und zieht sich über die verschiedenen Schauplätze der Finanzpolitik der Welt. Aufgezeigt werden die damit verbundenen Machenschaften an denen internationale Finanzjongleure und Regierungsvertreter der verschiedensten Couleurs beteiligt sind, und deren Auswirkungen auf den verschiedenen Ebenen.Eine sehr aufschlussreiche und gut recherchierte Literatur, ein Standartwerk für die Bibliothek.

»Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat ... Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt. «Erklärung anlässlich der Gründung der internationalen· Bankenallianz 1913 in ParisInternationale Finanzmächte haben sich in unserem Jahrhundert an fast allen bedeutenden Unternehmungen fördernd bis maßgebend beteiligt. Meist geschah das nicht offen sondern verdeckt, häufig auch mit unterschiedlicher Motivation der einzelnen Finanzmächte und ihrer Führer, was dann immer wieder zu Rivalitäten führte. Die erste Veröffentlichung dieser von Eustace Mullins vorgenommenen Untersuchung erfolgte 1954 in den USA. 1956 erschien eine deutsche Ausgabe die beschlagnahmt wurde.Wussten Sie,- dass die Firma Siemens 2,4 Milliarden DM Steuergelder bekam, um einen neuen Mikro-Chip zu entwickeln?- dass es in Kuwait zeitweise eine Nebenbörse gab, wo Finanzspekulanten fast 90 Milliarden Dollar erschwindelten,- dass der deutsche Steuerzahler für viele Kredite der Hochfinanz an Länder desOstblocks geradesteht, einschließlich der Zinsen, ..- dass die USA sich jahrelang einen erheblichen Teil ihrer Öleinfuhren durch Westeuropa und Japan finanzieren ließen,- dass die Hochfinanz durch ihre Währungsmanipulationen jährlich riesige Summen an Spekulationsgeldern einnimmt,- dass jetzt durch den zu niedrigen Dollarkurs die kapitalschwächeren, nicht mit der Hochfinanz verbundenen Teile der Exportindustrie in Westeuropa und Japan ruiniert werden,- dass die Hochfinanz eine Verschmelzung von Sozialismus und Kapitalismus unter ihrer Führung anstrebt?Und wussten Sie, wie dies alles - und noch vieles mehr - begann? Begann es mit einem geheimen Treffen der Spitzenbankiers im Jahre 1910 auf Jekyl Island, wo ein Ermächtigungsgesetz zugunsten der Hochfinanz ausgearbeitet wurde, das nach Täuschungsmanövern im Handstreich verabschiedet wurde, nämlich durch eine Minderheit des amerikanischen Kongresses, als am 23.12.1913 die ablehnende Mehrheit der Parlamentarier bereits in den Weihnachtsurlaub abgereist war? Oder begann es viel früher?Diese und andere Fragen behandelt dieses Buch und sein zweiter Teil unter dem Titel:Rettung ist möglich.Wichtigste Themen der beiden Bände: Die US-Notenbank in privater Hand; internationale Finanzherrschaft und die beiden Weltkriege; Weltregierungspläne; der kommende Zusammenbruch der Weltwirtschaft; Zins- und Bodenwucher als Hauptursache der Umweltzerstörung; Plutokratie und Plutonium-Staat; die P2- Verschwörung; Zerstörung der Wissenschaft und des Rechts; Hochfinanz und Verbrechen; Verschwörung oder zwangsläufige Entwicklung? Auswege.DIESE BEIDEN WERKE SOLLTEN SIE GELESEN HABEN, UM GEGEN DIE WACHSENDEN MANIPULATIONEN DER HOCHFINANZ UND DEN KOMMENDEN GROßEN CRASH POLITISCH UND WIRTSCHAFTLICH GERÜSTET ZU SEIN!EIN EXPLOSIVES ENTSCHLÜSSELUNGS- UND ENTHÜllUNGSWERK!

Das Beste was ich gelesen habe zum Thema Privatisierung von ganzen Volkswirtschaften über den Transporter der Bankwirtschaft.

ein sehr interessantes Buch, welches die wirklichen Hintergründe und Ursachen unseres heutigen Falschgeldsystems und die Motivation und Umsetzung beschreibt. Sehr empfehelenswert

Alles in Ordnung und reibungsloser Ablauf; termingerecht und in Qualität, wie beschrieben. Wieder ein Mosaikstein mehr in unserer Sammlung. Danke

Der Autor besuchte 1949 die besonders gut sortierte Bibliothek des US - Kongresses, um Material für einen Zeitungsartikel über den Federal - Reserve - Board, also über das Führungsgremium der US - Notenbank, zu bekommen und glaubte, dass diese Arbeit ihn ungefähr eine Woche lang beschäftigen würde. Daraus wurde eine Forschungsarbeit von 19 Monaten. Mullins entdeckte, dass es keinen einzigen Bericht über den Ursprung dieser machtvollen Organisation gab und musste sich die Informationen aus einer Unzahl von Zeitschriften zusammensuchen. Alles, was bislang an Literatur zum Thema FED veröffentlich wurde, führt den Leser - so seine Erkenntnis - aufgrund der Formulierungen und Fachausdrücke gezielt in eine Sackgasse, so dass selbst der promovierte Volkswirt entnervt aufgibt.Das vorliegende Buch ist die erste kritische und zugleich "lesbare" Studie zum Thema FED im deutschsprachigen Raum - eine Pionierarbeit von 1954, die 1956 erstmals auf deutsch erschien. Es wurde natürlich sofort beschlagnahmt und alle Verantwortlichen des Verlags drakonisch verfolgt.Es ist das Verdienst von Roland Bohlinger (ein Anti - AKW - Aktivist der ersten Stunde aus der Ludendorff - Ecke) diese kaum auftreibbare, hochinformative Schrift rund 30 Jahre später einem interessierten Publikum zugänglich gemacht zu haben, die er übrigens als Beweismittel im Brokdorf Prozess der Kernkraftgegner 1981 verwendet hat.Dass Bohlinger für den Rest seines Lebens sozialer Ächtung, behördlicher Verfolgung und sogar Mordanschlägen ausgesetzt war, dürfte kaum überraschen. Er hat sich dafür mit einer Vielzahl von Publikationen in seinem "Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur" revanchiert, hat nie zurückgesteckt, sein Gut in Schleswig - Holstein sogar zur "Freien Republik Uhlendorf" erklärt und damit die Behörden zur Weißglut getrieben.Die vorliegende Ausgabe erschien zuletzt 1987, hat aber überhaupt nichts an Aktualität eingebüßt und ist ein informationsreicher Schlüssel für die Frühgeschichte der FED, ohne die man ihre Gegenwartsbedeutung gar nicht erfassen kann. Ohne FED, deren spiritus rector der aus Deutschland in die USA eingewanderte Paul Warburg war, der damit Deutschland im WK1 unermesslichen Schaden zugefügt hat, wäre eine Finanzierung der Alliierten im Ersten Weltkrieg gegen Deutschland finanztechnisch gar nicht möglich gewesen. Interessanterweise war sein Bruder Max Warburg, der die Familienbank in Deutschland leitete, gleichzeitig mit der Kriegsfinanzierung des Deutschen Kaiserreiches beschäftigt. Eine Familie bediente also beide Kriegsparteien. Es ist wichtig zu wissen, dass das Bankhaus Warburg der Hauptvertreter der Rothschild - Interessen in Deutschland (s. S. 19) war. Das mächtigste Finanzkonglomerat seinerzeit in den USA, das New Yorker Bankhaus Kuhn, Loeb und Co., war die kryptische Interessenvertretung der Rothschilds in den USA und wurde von Jakob Schiff geleitet, der sich mit Rothschild - Kapital als Gesellschafter in die Bank eingekauft hatte. Die Rothschilds und die Schiffs haben übrigens lange Zeit in der Frankfurter Judengasse im selben Haus (!) zusammengelebt. Schiffs Einfluss war so groß, dass er z. B. die siegreiche japanische Seite im russisch - japanischen Krieg von 1904 maßgeblich finanziert hat, um das antisemitische Zarenreich zu schädigen. Die Japaner verliehen ihm für seine kriegsentscheidenen Dienste einen hohen Orden. Anschließend hat er den Petersburger Revolutionären von 1905 um Parvus und Trotzki mehr als nur die Daumen gedrückt. Später trat auch Paul Warburg, nachdem er u. a. bei den Rothschilds in Europa das Bankgeschäft erlernt hatte, bei Kuhn, Loeb und Co. ein. Dieses allmächtige Kapitalkonglomerat beherrschte z. B. nahezu unumschränkt das riesige amerikanische Eisenbahnnetz und nahm u. a. die amerikanischen Farmer aus, indem es die Transportkosten für die Ernte willkürlich festlegte. Schaut man sich an, wer die Präsidentenwahl von Woodrow Wilson maßgeblich finanzierte, dem amerikanischen "Friedenspräsidenten", der Amerika in den 1. Weltkrieg führte, dann findet man an führender Stelle erneut das Bankhaus Kuhn, Loeb und Co. (also Schiff, Warburg u.a.), Henry Morgenthau sen., Bernhard Baruch, Samuel Untermeyer - s. S. 41) und als "Scharnier" der Hochfinanz zum Präsidenten den stets präsenten Präsidentenberater "Oberst" Mandell House. Er war die graue Eminenz der US - Administration, ein enger Freund von Edward Grey, dem britischen Außenminister, der nach neueren Forschungen maßgeblich an der verdeckt gehaltenen Kriegsplanung gegen das Deutsche Kaiserreich involviert war. Die Unterstützung hatte Wilson von diesen Geld - Titanen deshalb, weil er vorab zugesichert hatte, das Federal - Reserve - Gesetz Ende 1913 durchzudrücken, dessen Grundlagen Ende 1910 auf Jekyll Island unter größter Geheimhaltung erarbeitet worden waren und die maßgebliche Handschrift von Paul Warburg trugen (der übrigens zeitlebens niemals die Teilnahme auf Jekyll Island zugegeben hat - andere Teilnehmer, wie Frank Vanderlip haben das dann irgendwann ausgeplaudert). In dem Gesetz geht es um die Gründung einer privaten Notenbank, die das Exklusivrecht bekommt, Dollarnoten zu drucken und als Kredit gegen Zinsen auf den Markt zu werfen. Wer das Recht hat, die Finanzen eines Staates zu regulieren, regiert unter allen Umständen (so die alte Rothschild - Erkenntnis). Er bestimmt z. B. den Diskontsatz, den Prozentsatz, für den Kredite vergeben werden, bestimmt also über "billiges" und "teures" Geld und kann so mit diversen Zusatzkniffen für eine Verknappung des umlaufenden Geldes sorgen, Finanzkrisen künstlich erzeugen und damit u.a. die Konkurrenz erledigen. So wurde 2008 als willkommener Nebeneffekt z. B. Lehmann - Brothers "ausgeknipst", in denen übrigens Kuhn, Loeb und Co. später aufgingen und der Konkurrent Goldmann - Sachs strich den gigantischen Kapital- und Machtzuwachs ein. Letzterer half z. B. der griechischen Administration trickreich und kriminell bei ihren Bilanzfälschungen, wodurch Griechenland in die EU aufgenommen werden konnte, mit der bekannten Folge, dass der deutsche Steuerzahler mit gigantischen Milliardenbeträgen zahlen musste und bei einer griechischen Pleite noch viel mehr zahlen wird. Man nennt so etwas eigentlich Krieg, denn das Ziel bestand ganz unverhohlen darin, die Konkurrenz der immer selbständiger und mächtiger werdenden EU zu zerstören und die Trümmer wieder effektiver unter die Herrschaft der international operierenden Hochfinanz des angelsächsischen Raumes und deren Zugpferd Goldman Sachs zu bringen.Zurück zu Wilson. Er setzte seine Unterschrift unter das Gesetz, deren tiefste Verästelungen und Implikationen er gar nicht verstand und lieferte die tatsächliche Macht in den USA de facto dem Klüngel der privaten FED - Eigner aus, der Hochfinanz, die seitdem Amerika und einen großen Teil der restlichen Welt in stetig zunehmendem Maße beherrschen (Iran und Nordkorea sind noch unabhängig, Russland und China geben sich die größte Mühe).Es war natürlich Mandell House, der Wilson vorschlug, Paul Warburg zum Präsidenten des Federal Reserve Boards zu machen, also des maßgeblichen Aufsichts- und Lenkungsgremiums der FED. Baruch drängte den zunächst noch zögenden Präsidenten zur eiligen Unterschrift unter das Gesetz. Die US - Bevölkerung hätte der Errichtung einer privaten Notenbank als Zentralbank niemals zugestimmt, zu groß war der Hass der Farmer des mittleren Westens vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen auf die New Yorker Bankiers, die "Ost"-Bankiers. Kein Abgeordneter wäre wiedergewählt worden, wäre seinen Wählern klar gewesen, welchem Gesetz er seine Zustimmung erteilt und welchen Leuten er zur heimlichen Machtübernahme verholfen hat. Es musste alles so heimlich und unauffällig wie möglich und so kompliziert wie möglich verpackt werden, dass nahezu niemand wirklich durchstieg, was eigentlich hier vor sich ging. Diese Rechnung ging auf und die Samenkörner ihrer Urheber führten zu überreicher Ernte: 143 Millionen Dollar Startkapital wurden von den FED - Eignern 1914 investiert, bis 1945 wurden daraus 45 Milliarden Dollar (s. S. 161) - eine seinerzeit unvorstellbar große Summe.Es ist natürlich klar, dass der Autor Mullins gründlich durch den Kakao gezogen und kein gutes Haar an ihm gelassen wurde. Sein Denken wurde höchstwahrscheinlich stark beeinflusst von Ezra Pound, einem der wenigen amerikanischen Literaten von Rang und ein selbständiger Kopf, der sehr zum Verdruss der US - Administration von Italien aus und propagandistisch wirksam gegen den Kriegskurs von Roosevelt opponierte, zur Belohnung dann halbnackt für einige Zeit in einem 24 Stunden am Tag grell beleuchteten, eigens angefertigten Freiluftkäfig von den Amerikanern öffentlich ausgestellt wurde, wo er sein berühmtestes literarisches Werk (die Pisaner Cantos) verfasste. In den USA wurde er schließlich, dem Zeitgeist entsprechend, ins Irrenhaus gesteckt. Mullins gehörte zu den regelmäßigen Besuchern von Ezra Pound, der als Oppositioneller umfassend gebildet war und zeitgeschichtliche Vorgänge ganz anders interpretierte als der durch die amerikanische Hochfinanz gefilterte Informations - Mainstream für die Massen. Hätte man Pound hingerichtet, wäre dieses Buch von Mullins nicht geschrieben worden und wir würden über die Hintergründe der FED - Entstehung nach wie vor im Dunkeln tappen. Mullins hat durch diesen Einfluss effektive Aufklärungsarbeit leisten können und Geschichte geschrieben, die bis dahin im verborgenen gehalten wurde. Träte sie ins Bewusstsein der Massen, hätten wir morgen den Aufstand.Also: Unbedingt dieses wichtige Buch kaufen, lesen, verbreiten und sich nicht vom Wort "Verschwörung" im Buchtitel beeinflussen lassen. Eine gute Ergänzung hierzu als informativer Vorlauf bieten folgende Bücher: "Sie wollten den Krieg" und "Verborgene Geschichte", die man bequem gleich hier über amazon bestellen kann. Nicht vom Verlag (Kopp) abschrecken lassen. Effektive Opposition ist zur Zeit anders kaum möglich.

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nyatadalam benakmu saja

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